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THS
THS-Turnierhundesport
Leichtathletik mit Hund (BH erforderlich)
Die Königsdisziplin: was der Zehnkampf in der Leichtathletik darstellt, ist der Vierkampf im Bereich Turnierhundesport.
Dazu gehört:
Breitensport mit Hund:
Leichtathletik mit Hund (BH erforderlich)
Die Königsdisziplin: was der Zehnkampf in der Leichtathletik darstellt, ist der Vierkampf im Bereich Turnierhundesport.
Dazu gehört:
Gehorsam:
Ohne Gehorsam läuft im VK gar nichts! Von Stufe zu Stufe wird der Ablauf anspruchsvoller.
Dazu gehören Übungen, wie aufmerksames und freudiges, Fuß gehen, Sitz, Platz und Steh
aus der Bewegung und später aus dem Laufschritt. Um in die nächste VK-Stufe zu kommen,
muss eine bestimmte Punktzahl erreicht werden (max. 60 Punkte).
Ohne Gehorsam läuft im VK gar nichts! Von Stufe zu Stufe wird der Ablauf anspruchsvoller.
Dazu gehören Übungen, wie aufmerksames und freudiges, Fuß gehen, Sitz, Platz und Steh
aus der Bewegung und später aus dem Laufschritt. Um in die nächste VK-Stufe zu kommen,
muss eine bestimmte Punktzahl erreicht werden (max. 60 Punkte).
Hürdenlauf:
Der Hürdenlauf verlangt vom Hundesportler Schnelligkeit und Sprungkraft. Hier muss der HF
(Hundeführer) mit seinem Hund eine bestimmte Strecke mit 4 bis 6 Hürden + Wendestange
überwinden. Das Augenmerk liegt hier darauf, das HF und Hund die Strecke parallel absolvieren,
sonst gibt es Punktabzug. Ab dem VK2 MUSS auch der HF über die Hürden springen.
Der Hürdenlauf verlangt vom Hundesportler Schnelligkeit und Sprungkraft. Hier muss der HF
(Hundeführer) mit seinem Hund eine bestimmte Strecke mit 4 bis 6 Hürden + Wendestange
überwinden. Das Augenmerk liegt hier darauf, das HF und Hund die Strecke parallel absolvieren,
sonst gibt es Punktabzug. Ab dem VK2 MUSS auch der HF über die Hürden springen.
Slalom:
Hier muss der HF mit seinem Hund einen Zick-Zack-Kurs mit 7 Toren absolvieren. Von Stufe zu
Stufe wird der Slalom weitergestellt, damit der Schweregrad gesteigert wird. HF und Hund müssen
auch hier zeigen, das sie ein Team sind.
Hier muss der HF mit seinem Hund einen Zick-Zack-Kurs mit 7 Toren absolvieren. Von Stufe zu
Stufe wird der Slalom weitergestellt, damit der Schweregrad gesteigert wird. HF und Hund müssen
auch hier zeigen, das sie ein Team sind.
Hindernislauf:
HIer müssen HF und Hund eine 75m lange Strecke mit verschiedenen Hindernisse, wie Reifen,
Tonne oder Steg schnellstmöglich absolvieren. Kaum zu glauben, das der Hund trotz der
Hindernisse meist schneller im Ziel, als der HF ist, der "nur" nebenher laufen muss.
HIer müssen HF und Hund eine 75m lange Strecke mit verschiedenen Hindernisse, wie Reifen,
Tonne oder Steg schnellstmöglich absolvieren. Kaum zu glauben, das der Hund trotz der
Hindernisse meist schneller im Ziel, als der HF ist, der "nur" nebenher laufen muss.
Geländelauf (1000,2000
und 5000m) (z.Z. bei uns leider
nicht):
Hier ist körperliche Fitness gefordert, sowohl vom HF als auch von seinem Hund. Beim Gelände-
lauf gilt es eine Strecke von 1000,2000 oder 5000m zu bewältigen, die sehr unterschiedlich
befestigt sein kann (z.B. Feld und Flur, selten Asphalt). Gestartet wird meistens im Abstand von
einer Minute. Hierbei ist der Hund entweder an einer Leine zu führen, oder mit Einsatz eines
Bauchgurtsystems (Bauchgurt des HF, Panikhaken und Gummifederung in Verbindung mit dem
entsprechenden Geschirr für den Hund). Die Leine/Gummifederung darf ncht länger als 2,5 Meter
sein. Da die Strecken ggf. bis zu einer Wendestange führen und man denselben Weg zurück
laufen muss, kann es zu "Gegenverkehr" kommen. Sozialverträgliches Verhalten und Gehorsam
sollte der Hund aufweisen können.
Hier ist körperliche Fitness gefordert, sowohl vom HF als auch von seinem Hund. Beim Gelände-
lauf gilt es eine Strecke von 1000,2000 oder 5000m zu bewältigen, die sehr unterschiedlich
befestigt sein kann (z.B. Feld und Flur, selten Asphalt). Gestartet wird meistens im Abstand von
einer Minute. Hierbei ist der Hund entweder an einer Leine zu führen, oder mit Einsatz eines
Bauchgurtsystems (Bauchgurt des HF, Panikhaken und Gummifederung in Verbindung mit dem
entsprechenden Geschirr für den Hund). Die Leine/Gummifederung darf ncht länger als 2,5 Meter
sein. Da die Strecken ggf. bis zu einer Wendestange führen und man denselben Weg zurück
laufen muss, kann es zu "Gegenverkehr" kommen. Sozialverträgliches Verhalten und Gehorsam
sollte der Hund aufweisen können.
CombinationsSpeedCup:
Wenn ein CSC-Parcours aufgebaut wird, gibt es richtige Wettkampfstimmung. Drei HF sind mit
ihren Hunden am Start. Hier geht es um Tempo, Gehorsam, Sozialverträglichkeit der Hunde,
(trotz hoher Anspannung) und um Führigkeit. Der Parcours ist in 3 Sektionen, gespickt mit
Hindernissen, Slalomtoren und Wendestangen aufgeteilt und jeder HF steht mit seinem Hund
an der ihm zugewiesenen Startposition und darf dort erst dann loslaufen, wenn der vorherige Läufer
sein Ziel erreicht hat. Ähnlich dem Staffelläufen in der Leichtathletik.
Wenn ein CSC-Parcours aufgebaut wird, gibt es richtige Wettkampfstimmung. Drei HF sind mit
ihren Hunden am Start. Hier geht es um Tempo, Gehorsam, Sozialverträglichkeit der Hunde,
(trotz hoher Anspannung) und um Führigkeit. Der Parcours ist in 3 Sektionen, gespickt mit
Hindernissen, Slalomtoren und Wendestangen aufgeteilt und jeder HF steht mit seinem Hund
an der ihm zugewiesenen Startposition und darf dort erst dann loslaufen, wenn der vorherige Läufer
sein Ziel erreicht hat. Ähnlich dem Staffelläufen in der Leichtathletik.
Breitensport mit Hund:
Dreikampf:
Der Dreikampf ist die abgeschwächte Version des VKs. Hier ist der Hürdenlauf, der Slalom und
die Hindernisbahn zu absolvieren. Es ist die perfekte Turniereinstiegsmöglichkeit, da der Hund
hier an der Leine geführt werden darf (außer an der Hindernisbahn).
Der Dreikampf ist die abgeschwächte Version des VKs. Hier ist der Hürdenlauf, der Slalom und
die Hindernisbahn zu absolvieren. Es ist die perfekte Turniereinstiegsmöglichkeit, da der Hund
hier an der Leine geführt werden darf (außer an der Hindernisbahn).
Shorty:
Der Shorty ist die Kurzform vom CSC. Hier werden zwei Bahnen parallel zueinander aufgebaut.
Hier gehen 2 HF/Hund-Teams an den Start. Wenn der erste Läufer durch das Ziel ist, muss der
nächste meist auf Pfiff loslaufen.
Der Shorty ist die Kurzform vom CSC. Hier werden zwei Bahnen parallel zueinander aufgebaut.
Hier gehen 2 HF/Hund-Teams an den Start. Wenn der erste Läufer durch das Ziel ist, muss der
nächste meist auf Pfiff loslaufen.
K.O.-Cup:
2 Teams HF/Hund kämpfen auf parallelen, baugleichen Hindernisparcouren um den Sieg im
K.O.-System. Sieger gegen Sieger, wir der Tagesbeste ermittelt.
2 Teams HF/Hund kämpfen auf parallelen, baugleichen Hindernisparcouren um den Sieg im
K.O.-System. Sieger gegen Sieger, wir der Tagesbeste ermittelt.